DIE GROSSE - Eröffnung | |
Die "Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf" wird am Samstag, dem
25.02.2012, um 18.00 Uhr |
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DIE GROSSE – Specials | |
Donnerhall Film- und Videokunst aus dem Filmlaboratorium Düsseldorf. |
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Do, 01. März 2012, ab 19 UHR Do, 08. März 2012, ab 19 UHR Do, 15. März 2012, ab 19 UHR Die Künstler sind anwesend. |
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Die Klasse Richard Deacon Zu Gast in der großen Kunstausstellung NRW in Kooperation mit der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. |
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Dependance E.ON AG E.ON-Platz 1, 40479 Düsseldorf |
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DIE GROSSE – Führungen | |
Künstlerführung Do, 01. März 2012, 18 Uhr Teilnahme: 5,00 € |
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Ein besonderes Kunsterlebnis TerminE nach Absprache Preis auf Anfrage |
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Das Highlight So, 26. Februar 2012, 15 Uhr Teilnahme 7,00 € |
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Preise | |
Regulär: 6,00 €, ermäßigt 3,00 € TIPP Katalogpreis: 18,00 € TIPP |
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Adresse & Öffnungszeiten | |
Museum Kunstpalast, Öffnungszeiten |
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Donnerhall - Programm | |
Strom (6‘) D 2011 von Christian Deckert Unter dem wir stehen. Gegen den wir schwimmen. Den wir brauchen. Was, wenn er fehlt? |
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geboren 1965, Studium an der Kunstakademie Düsseldorf 1986 - 1993, 1991 Meisterschüler bei Alfonso Hüppi, seit 1992 fortlaufende Ausstellungstätigkeit, seit 2009 Künstlerisch-Technischer Leiter der Filmwerkstatt Düsseldorf | |
christiandeckert.eu | |
Der Quell von Essen (12') D 2010 von Daniela Risch Dokumentarischer Kurzfilm, Farbe gefördert von Kunsthochschule für Medien Köln |
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Als die Stadt Essen gegründet wurde, lag sie noch nicht an der Ruhr wie heute. Damals war sie die Stadt an der Berne. Mit dem Bernewasser wurden Fischteiche gestaut und Wassermühlen betrieben... | |
Daniela Risch lebt in Essen. Sie studierte an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin und der Kunsthochschule für Medien in Köln und ist mit ihren Arbeiten regelmäßig bei internationalen Filmfestivals und Ausstellungen vertreten. | |
Visual Therapies (15') D 2009 von Ute Reeh Protagonisten von Visual Therapies sind ein Mann, eine Frau, ein junges Mädchen, sowie Linie, Farbe und Klang. Menschliche Figuren kriechen, wanken und fliegen durch einen undefinierten Raum. Sie interagieren mit der monochromen Bildfläche. Die Flächigkeit lässt die Körper suggestiv hervortreten. Im Kontrast zu deren Glätte erscheinen sie hyperrealistisch und fast als animalisch wirkende Figuren. Animierte Bleistiftlinien führen dazwischen ein abstraktes Eigenleben. Sie treten in einen Dialog untereinander und in Beziehung zu den menschlichen Körpern. Die Linien tauchen auf, zeichnen sich selbst und nehmen gelegentlich die gesamten Projektionsflächen in Beschlag. Zunächst schüchtern, werden sie entschlossen schneller, dann wieder verhalten, stocken, bleiben stehen, kommunizieren miteinander, kommen sich näher, oder verlassen sich und die Bildebene. Sie agieren, intervenieren, sie schützen oder stören die Körper. Leise animalische Klänge verbinden sich mit stark verlangsamten O-Tönen der Videoaufnahmen zu einer körperhaften Melodie. Die Stille dazwischen macht die eigenen Lebensgeräusche hörbar. Bild, Ton und Raum treten in den Dialog mit der Körperlichkeit des Betrachters. |
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1958 geboren in München, lebt in Düsseldorf |
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www.ute-reeh.de | |
La proiezione è cominciata (7') I 2007 Farbe 35mm/HD 16:9 mono mit Giorgio Agamben |
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NAUIGET (30') Exposé of a Departure D/I 2008 Farbe HD 3:4 mono |
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La linea generale (16') I 2010 Farbe HD, 16:9 mono Special Mention beim Festival in A Coruña 2011 |
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alle Filme von Oleg Tcherny | |
La proiezione è cominciata S ancho Panza enters a movie theater in a provincial city. He is looking for Don Quixote and he finds him sitting off to the side and staring at the screen. The theater is almost full; the balcony is entirely occupied by noisy children. The Projection Has Begun is an adaptation of "The Six Most Beautiful Minutes in the History of Cinema" by Giorgio Agamben. It is a portrait in 24 daguerreotypes per second. NAUIGET On a cliff with a view towards Tunisian Carthage, in the southwest of the island Pantelleria, a couple enjoys reading Virgil's or Purcell's famously tragic love story of the Trojan hero and the African Queen. There is more layering in the picture to accompany the polyphony of its originals. Exposé of a departure is a glance at primal movement, hidden in its background of unchangeable destiny. La linea generale … A certain fantasy occurs to a noble Venetian during his voyage to Aleppo: he delineates a bare pen that lets him move the Earth. It is based on Galileo Galilei's Dialogue Concerning the Two Chief World Systems. |
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born in Minsk, UdSSr (now Belarus). He studies visual art at the Kunstakademie Düsseldorf, Germany, (class Nan Hoover); filmmaking in Tokyo, Japan; at Le Fresnoy-Studio national des arts contemporains in France (class Straub and Huillet.) His films and videos are present in the numerous film festivals and art spaces. |
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http://www.artinamericamagazine.com/reviews/oleg-tcherny/ | |
Film my desire (23') D 2011 von Gonzalo H. Rodriguez HD, 16:9 3sat Förderpreisträger 2009 |
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The personal quest for identity brings us to the encounter with a stranger and the confrontation with his image. He looks through our eyes. They called him Desire. We follow him. |
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Born in Lima, Peru. Time-based-artist and Filmmaker based in Cologne. From 1999 to 2005 working on video, film, design and performance with the video group “Sapo inc.” in Peru and Ecuador. From 2006 to 2009 postgraduate studies at the Academy of Media Arts Cologne in the fields of video art and experimental film. His works transits between documentary, experimental and amateur-film, dealing with discourses of identity, memory and social issues through radical subjectivity. | |
Cloudtank (13') D 2009 von Rainer Eisch Digitales Video, Farbe, Stereo, gefördert von der Filmstiftung NRW |
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Die Filmgeschichte kennt eine Menge an Tricks und Modellbauten um Realität nachzubilden. Elementarkräfte realistisch zu simulieren nimmt hierbei eine besondere Stellung ein und stellt eine besondere Herausforderung dar. |
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geboren 1967 in Thun (Schweiz), Ausbildung: |
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www.rainereisch.com | |
Raising (7') D 2010 von Magdalena von Rudy Video, HD, 16:9 |
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Raising zeigt die Suche dreier Jugendlicher nach ihrer Identität, ihrer gesellschaftlicher Position und ihren Leitbildern. Es ist das männliche Pendant zum Coming-of-Age-Video Picnic. Die Künstlerin inszeniert drei Mitglieder einer Indie-Rock-Band, die ihren Idolen aus den Massenmedien nacheifern. In ihrem Proberaum nehmen sie charakteristische Posen von Musikstars ein, während sie Texte aus der düsteren Comic-Verfilmung Sin City zitieren. Die anfangs noch nüchtern und monoton wiedergegebenen Worte werden Schritt für Schritt mit persönlichen Emotionen aufgeladen und letztlich musikalisch umgesetzt. Gleichzeitig distanzieren sich die Protagonisten damit von dem ursprünglich brutalen und vulgären Inhalt der Dialoge der drei Comichelden. Die jugendlichen Darsteller, die auch mit dem überzeichneten männlichen Äußeren ihrer Idole wenig gemein haben, verleihen den Texten mit der Zeit eine tiefgreifende persönliche Melancholie und Traurigkeit, ein Sinnieren über die Komplikationen des Erwachsenwerdens, der Verfestigung von Persönlichkeit und Identität. |
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geboren 1973, Ratibor, Polen studierte Bildhauerei und Zeichnung an der Kunstakademie Düsseldorf und schloss 2001 als Meisterschülerin von Prof. Tony Cragg ab. Parallel widmete sie sich der Theorie und Praxis der Videokunst und sammelte Erfahrungen als Bühnenbildnerin und Schauspielerin. Inzwischen zählt die deutsch-polnische Künstlerin zu den aufstrebenden Film- und Videokünstlern der Gegenwart. Ihre Arbeiten wurde u.a. mit dem Marler Video-Kunst-Preis (2006) und dem Nachwuchsstipendium der Kunststiftung NRW (2010) ausgezeichnet und in Ausstellungen im Kunstverein Bochum (2006), Kunstmuseum Thun (2008), Museum Ludwig in Köln (2009), im KW Institute for Contemporary Art in Berlin (2010) sowie im Nationalmuseum Warschau (2010) gezeigt. | |